In einer Zeit, in der es nicht viel zu lachen gab, schaffte es die OIDA-Regel und die Verbreitung durch Youtuberin und "Madame OIDA" Ewa Placynska, die Wiener:innen über sämtliche Kanäle zu erreichen und ihnen ein Lächeln hervorzulocken.
Um ihren Bewohner:innen die wichtigsten Regeln und Sicherheitsvorkehrungen während der Corona Pandemie einzutrichtern, setzte die Stadt Wien auf die von der Agentur konzipierte OIDA Regel: Und wer könnte diese wohl besser und authentischer näher bringen, als jene Wienerin, die vor drei Jahren mit ihrem amüsanten Oida-Erklärvideo viral ging? Schauspielerin und Youtuberin Ewa Placynska, die den viralen Videohit um ihr Lieblingswort als Liebeserklärung an die Stadt Wien versteht.
Von einer Online-Kampagne wurde sie schnell ein fester Bestandteil der kompletten Corona-Kommunikation der Stadt Wien, wurde von sämtlichen Medien übernommen und landete sogar als Riesenskulptur auf dem Wiener Rathausplatz.
Einerseits die Strategie, die OIDA Regel als Mittel zur Ansprache der Wiener:innen einzusetzen, andererseits die Wahl und das Engagement von Ewa, als die Frau, die Oida schon vor Jahren über die Stadtgrenzen hinaus berühmt gemacht hat und so die ZG perfekt trifft und auf humorvolle Weise eine Regel in Umlauf bringt, an die man sich gerne hält.
Die Berichterstattung vom Bayrischen Rundfunk bis zu allen großen österreichischen Medien zeigt, dass damit ein Nerv getroffen wurde. Von einer Digital-Kampagne ausgehend, wurde die OIDA-Regel schnell ein fester Bestandteil der kompletten Corona-Kommunikation und landete sogar als Riesenskulptur auf dem Wiener Rathausplatz.
November/Dezember 2020
stoff Werbeagentur GmbH
PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien
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